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Studie der ESB in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung - Big Data im Marketing

Man redet gerne über Daten, genutzt werden sie nicht. Ohne konkrete Daten können Firmen schnell in die Lage kommen, an Kundenwünschen vorbei zu agieren. Dagegen helfen zwei Dinge.

 

Datengetriebenes Marketing, die Nutzung von Kundendaten, die nach Möglichkeit in Echtzeit ausgewertet werden, spielt im Alltag von Unternehmen bisher kaum eine Rolle. Zwar wird darüber schon seit Jahren breit diskutiert. Aber auch perspektivisch sieht nur ein Drittel aller deutschen Marketingentscheider einen strategischen Vorteil für ihre Abteilung durch den Einsatz von umfangreichen Datenanalysen unter dem Stichwort Big Data. Und mehr als das: Genauso viele Marketingchefs, insbesondere von mittelständischen Unternehmen, können in Big Data sogar überhaupt keine Relevanz für ihre Marketingstrategie erkennen. Weitere 33 Prozent trauen sich keine Bewertung der Bedeutung zu.

 

Insofern überrascht es beinahe, dass immerhin 71 Prozent der Befragten dem Thema eine wachsende strategische Bedeutung in den nächsten Jahren beimessen, insbesondere in Bezug auf die Weiterentwicklung datengetriebener Geschäftsmodelle. Das sind die Ergebnisse einer Untersuchung der Hochschule Reutlingen im Auftrag von T-Systems Multimedia Solutions zum Status quo von Big Data in mittelständischen und großen deutschen Unternehmen, die dieser Zeitung exklusiv vorliegt.

 

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Quelle: FAZ vom 12.1.16, Carsten Knop
Bild: FAZ

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